Vinylboden – Funktionalität trifft Design – der Designboden
Vinyl auf dem Vormarsch – Wieso der Vinylboden dem Parkett Konkurrenz macht
Warum ist Vinylboden so beliebt? Aufgrund seines unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnisses liegt er bei den Österreichern im Trend und sieht zudem dem klassischen Parkett- oder Fliesenboden täuschend ähnlich! Ein weiterer Pluspunkt ist, dass er sehr pflegeleicht und feuchtigkeitsbeständig ist. Wenn man ein Markenprodukt von INKU, Forbo oder ProjectFloors einsetzt ist die Langlebigkeit und Unzerstörbarkeit des Bodens gewiss. Voraussetzung ist natürlich eine fachgerechte Verklebung des Bodens direkt am zuvor gespachtelten Estrich, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Die schwimmende Verlegung ist für den „Do-it-yourself“-Handwerker ebenfalls geeignet.
Ein großes Sortiment an Vinyl- und Designböden
Die neue Generation vom Vinylboden, auch Designboden genannt, besticht durch geniale Oberflächenstrukturen und wunderschöne Holz- und Natursteinoptiken. Neu im Sortiment sind die leather-look Steinoptikfliesen, welche ihr als Muster im Schauraum angreifen, bestaunen und mit nach Hause nehmen könnt. Der strapazierfähige Vinylboden ist bereits seit einigen Jahren stark im Trend und erfreut sich weiterhin steigender Beliebtheit. Dieser Bodenbelag bleibt in puncto Funktionalität ungeschlagen.
Unser Sortiment beinhaltet mehr als 350 verschiedene Vinyl- und Designböden der größten Hersteller. Wenn du deinen neuen Vinylboden nicht selber verlegen möchtest, bieten wir auch einen Montageservice von unseren Profis an.
FAQ – Häufige Fragen zu Vinylböden
Was ist der Unterschied zwischen Laminat und Vinyl?
Laminat ist ein Hartbodenbelag. Es besitzt eine Trägerplatte aus Holz, welche von einer Dekorschicht sowie Kunstharz bedeckt ist. Bei Vinyl handelt es sich um Kunststoff und ist somit ein elastischer Bodenbelag. Dadurch ist Vinyl nicht nur weicher und wärmer als Holz, sondern zudem auch feuchtigkeitsbeständiger. Aufgrund seiner Beschaffenheit gilt Vinylboden zudem als sehr geräuscharm.
Welcher Vinylboden ist gut?
Die Art des Bodens sollte an den Verwendungszweck des Raumes angepasst werden. Je nachdem, ob es sich um einen Feuchtraum handelt, ein Privathaushalt oder eine Industriestätte, werden die sogenannten Beanspruchungsklassen eingeteilt. Die Klassen bestehen aus der Abkürzung NK für Nutzungsklasse sowie zwei Zahlen. Die erste Zahl steht für den Verwendungsbereich (2 für das Gewerbe und 3 für Privathaushalte), die zweite für die Haltbarkeit des Belages von 1 bis 3 (1 für ‘gering’, 3 für ‘stark’)
Was kostet ein guter Vinylboden?
Für einen Vinylboden benötigt man einen möglichst glatten Untergrund, an dem sich das Material anschmiegen kann. Wenn diese Voraussetzung getroffen ist, beginnen die Kosten für einen Quadratmeter Vinylboden bei etwa €10,- und sind nach oben hin offen. Die Verlegung kostet zusätzlich etwa €10,- bis €20,- pro Quadratmeter.
Wie lange hält ein Vinylboden?
Die Nutzungsdauer des Bodenbelags hängt von vielen Faktoren wie Pflege und Beanspruchung ab. Allgemein kann jedoch von etwa 20 Jahren Nutzungsdauer ausgegangen werden.
Was ist besser: PVC oder Vinylboden?
Tatsächlich bestehen beide elastische Bodenbeläge aus dem gleichen Material, Polyvinylchlorid, kurz auch PVC genannt. Gerollte PVC-Beläge werden als PVC und die rechteckigen, meist im Klickverfahren verlegten Planken als Vinyl bezeichnet.
Welche Stärke sollte Vinylboden haben?
Die Stärke des Bodens ist abhängig von der Dicke der Nutzungsschicht. Handelsübliche Vinylböden gibt es in folgenden Varianten: 0,2 mm, 0,3 mm, 0,55 mm und 0,7 mm. In Räumen mit geringer Strapazierung, etwa Schlaf- oder Arbeitszimmer, ist eine Stärke von 0,2 oder 0,3 mm komplett ausreichend. Bei höheren Belastungen, etwa in Küchen oder Badezimmern, empfiehlt sich eine Stärke von 0,55 mm. Bei Belägen mit sehr hoher Nutzschicht, etwa starker Beanspruchung oder reger Kundenfrequenz wird eine Dicke von 0,7 mm verwendet.
Kundenstimmen
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