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Naturholzterrasse

Die Terrasse aus Naturholz

Die Naturholz-Terrasse oder auch Echtholz-Terrasse genannt ist der klassische Terrassenbelag, den man in fast jedem Garten bewundern kann. Dabei kann man das Holz in folgende Terrassenarten unterteilen:

  1. Terrassendielen aus heimischen Holzarten wie zB die Lärche, Thermokiefer oder die Thermoesche sowie
  2. Terrassendielen aus Überseeholzarten wie zB die berühmte Holzart Bangkirai, Teak, Ipe, Garapa, Accoya, Cumaru oder Sapelli

Eigenschaften von Naturholzdielen

Unterscheiden kann man heimische Hölzer sowie Holzarten aus Übersee u.a. durch:

Lebensdauer und Haltbarkeit

Je besser die Dauerhaftigkeitsklasse (1-5) ist, desto länger ist die Haltbarkeit der Terrassendielen. So hat das beliebte und oft verwendete Lärchenholz eine Dauerhaftigkeit von 3, was in eine Haltbarkeit von 10-15 Jahren umgerechnet werden kann. Teak hat eine Dauerhaftigkeit von 1, was den besten Wert bedeutet. Sie hält 20 bis 25 Jahre bei ordnungsgemäßer Montage. Wichtig ist auch, dass die Unterkonstruktion eine gleich lange oder besser noch längere Dauerhaftigkeit hat wie das Terrassenholz!

Farbe

Jede Holzart hat ihren eigenen Farbton, der aber durch Witterungseinflüsse und UV-Bestrahlung vergraut. Entgegenwirken kann man mit einer regelmäßigen Pflege sowie einölen der Terrasse. Dabei verwenden wir ausschließlich Terrassen-Outdoor-Öle von Pallmann, dem Spezialisten im Öl- & Lackbereich bei Terrassendielen. Natürlich kann man aber das Terrassenholz auch vergrauen lassen, was ebenso einen Charme hat – und auch vieles an Arbeit spart.

Holzeigenschaften

Jede Terrassenholzart hat seine typischen Eigenschaften wie zB. Rissigkeit, Splitterbildung, Quellen & Schwinden, etc. Das Lärchenholz neigt zu starker Schieferbildung, wohingegen die Tropenhölzer nahezu keine Schiefer bilden. Auch ist letzteres um einiges härter als unser heimisches Nadelholz. Jedoch spiegeln sich die besseren Holzeigenschaften des Tropenholzes im Preis wieder.

Holzterrassen sind die älteste und natürlichste Form von Terrassenböden. Deshalb wissen die meisten Leute, das Holz im Außenbereich schnell vergraut – auch teure Holzarten wie Teak, Ipe und Accoya sind von dem natürlichen Verwitterungsprozess der Oberfläche betroffen. Aufgrund der immer heißer werdenden Sommermonate werden Terrassen oft überdacht, was dann zu verschiedenen Vergrauungen führt. Will man die unterschiedlichen Verfärbungen loswerden, dann muss man die Terrasse regelmäßig reinigen und pflegen. Oft hilft nur mehr ein bürsten oder abschleifen – unsere Profis helfen gerne! 

Wer es gerne selber machen will: bitte keinen Hochdruckreiniger auf Holzterrassen verwenden! Durch den hohen Druck des Wasserstrahls wird zwar die Oberfläche sauber, aber der wieder eintretende Vergrauungsprozess geht danach um einiges schneller voran! Wir verwenden ausschließlich spezielle Bürstmaschinen mit Wasser ohne Chemie, welche das verwitterte Material, Moos, etc. vom Holz abbürsten. Danach kann eine Ölimprägnierung aufgetragen werden, welche das Holz zusätzlich schützt. 

terrasse vorher

Wenn deine Terrasse schon so verwittert ist, dann hilft nur mehr ein Abbürsten der vergrauten und verwitterten Oberfläche.

terrasse_reinigen

Mit unserer modifizierten FlexiSand Bürstmaschine können wir deinem Terrassenboden zu neuem Glanz verhelfen. Wir verwenden nur Wasser – ganz ohne Chemie!

terrasse nachher

So sieht das Ergebnis nach unserer Oberflächenbehandlung aus. Zu guter letzt wird noch eine Ölimprägnierung aufgetragen. Der Terrassenboden ist danach wieder vor Umwelteinflüssen geschützt. 

Kundenstimmen

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