Rollo – die schnelle Lösung
Das Rollo – der Klassiker
Die klassischste Variante des Sicht- und Sonnenschutzes ist das Rollo. Die glatte Stoffbahn wird über das Fenster gezogen und bietet so den nötigen Sicht- und Sonnenschutz. Bedient werden Rollos mit einer Endloskette oder einem Federzug, bei sogenannten Springrollos. Durch den glatten Stoff wirken sie sehr ruhig und können nahezu überall eingesetzt werden. Möchte man Akzente setzen, kann man auch auf das Doppelrollo zurückgreifen. Es lässt entweder Licht in den Raum oder schließt sich zu einer Fläche.
Bei uns kannst du die verschiedenen Stoffvariationen und -qualitäten vergleichen und dir sogar dein eigenes Rollo zusammenstellen.
Im Altbau gleicht oft kein Fenster dem anderen. Eine Montage des Innenrollos ist aufgrund der Bausubstanz oft nicht einfach. Unsere Profis helfen dir gerne, messen die Fenster aus und montieren deinen neuen Sonnenschutz. Wir führen und empfehlen Produkte der Marke LEHA, dem österreichischen Marktführer im Sonnenschutz-Innenbereich.
FAQ – Häufige Fragen zu Rollos
Was ist besser Jalousie oder Rollo?
Welcher Sicht- und Sonnenschutz der bessere ist, kommt ganz auf die gewünschte Nutzung an.
Jalousien bestehen aus mehreren Lamellen, deren Winkel verändert werden kann. Dadurch lässt sich der Lichteinfall regulieren. Aufgrund des robusten Materials können Jalousien auch an der Außenwand angebracht werden.
Rollos bestehen meist aus einem rechteckigen Stoff, der auf eine sogenannte Welle aufgerollt wird. Dieser Stoff kann bei Bedarf hoch- oder runtergezogen werden. Da das Rollo aus Stoff besteht, wird es an der Innenseite des Fensters angebracht. Je nach Blickdichte und Lichtdurchlässigkeit des Stoffes kann ein Raum mehr oder weniger verdunkelt werden.
Beide Varianten können auf die jeweiligen Fenster nach Maß angefertigt werden. Wenn man lediglich einen Sichtschutz braucht, ist das Rollo die kostengünstigere und geeignetere Option. Wenn man jedoch noch weitere Faktoren, etwa Wärmedämmung und Einbruchschutz bedenkt, zahlt es sich aus, in Jalousien zu investieren.
Welche Arten von Rollos gibt es?
Die Namen der verschiedenen Rollo-Arten sagen oftmals auch etwas über ihre Anwendungsbereiche aus. Das klassische Rollo wird über einen Mittel- oder Seitenzug bedient, mit welchem man das Rollo hinauf oder hinunterziehen kann. Es wird mit Klemmträgern direkt am Fensterflügel befestigt und benötigt daher keine Verschraubung oder Bohrung.
Bei dem Springrollo wird ein Schnappzug genutzt. Im oberen Teil befindet sich eine Federwelle, die sich beim Herunterziehen des Rollos automatisch spannt. Mit einem kurzen Ruck an der Schnur löst sich die Federspannung wieder und das Rollo rollt sich selbstständig auf.
Eine andere Variante ist das Kassettenrollo. Der Teil, auf den der Stoff aufgezogen wird, versteckt sich in der Kassette. Dadurch sieht der Aufbau eleganter aus. Die Bedienung kann wie beim klassischen Rollo per Kurbel oder Seitenschienen erfolgen.
Bei einem Glasleistenrollo wird die Kassette direkt am Fensterrahmen befestigt. Der Rollostoff verläuft zwischen den Fensterrahmen und damit innerhalb der Glasleiste. Diese Option ist besonders platzsparend.
Um bei gekipptem Fenster zu vermeiden, dass der Stoff nach vorne pendelt, können zusätzliche Seitenblenden angebracht werden, welche den Stoff halten.
Dies wird auch bei Dachfensterrollos angewendet. Bei Dachfenstern wird zudem viel Wert auf die Art und Qualität des Stoffes gelegt, um den Blend- und Wärmeschutz sowie eine Verdunkelung zu erreichen.
Eine weitere Variante sind Doppelrollos. Es gibt zwei Stoffbahnen, die sich zueinander verschieben lassen, sodass zwischen den transparenten und blickdichten Streifen variiert werden kann.
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